„Es gibt nur zwei
Dinge auf der Welt,
die unendlich sind:
das Universum und
die Dummheit der Menschen“

Albert Einstein

                   
 
  Für ewig neugierig    

Bereits zu Schulzeiten so dumm zu sein, sich für gescheit zu halten, führt direkt in den Journalismus. Gesagt, getan. Kaum schnuppert man dort hinein, ist man auch schon im Verlagswesen. Als Medienkaufmann-Anfänger. Später, wenn beide Berufsbilder in erster Etappe, heißt: in der Praxis ausgereizt sind, erscheint die Zukunft in bunten Bildern. TV ist angesagt – und bald auch wieder abgesagt. Was bleibt, sind viel Erfahrung, noch mehr Tatendrang und ewige Neugier für alles Neue.
Zum detaillierten Berufsweg


 
   

Mit Print beginnt´s



Die Zeitung als Mutter aller neuzeitlichen Medien ist die beste Lehre. Dazu sollte man auch deren Produktions-Techniken miterlebt und miterlernt haben. In Blei gegossene Textzeilen, lesbar in Spiegelschrift – das klassische „Märchen“ Gutenbergs. Heute ist die Tastatur, die Quark X-Presse & Co. bedient, medial „sexy“. Zeitung schreiben ist das eine, Zeitung machen das etwas Schwierigere andere. Diese selbst auch noch wirtschaftlich gestalten und vermarkten zu können, ist – journalistisch ausgedrückt – eine Art klassischer Übertitel. Eine Zeitung - alles schnelllebig. Also schreibt, wer auf sich hält, auch für die Nachwelt. Ein Buch ist Pflicht, mehr davon die Kür...

 

 




Idealbild vs. Mattscheibe


Zeitung also – das kennt er, kann er. Der Allrounder freilich will nicht nur Standbilder, er will sie laufen sehen. Noch dazu, wo das in Österreich (damals, Mitte der „Neunziger“) nur dem Staatsfunk möglich war. Cagran, der Wahnsinnige, gründete in London die ICS Broadcasting Ltd., erwarb fachlich eine weltweite TV-Sendelizenz und – wurde vom Staate Österreich zur Funkstille gemobbt. Aktion Mattscheibe also. Erst so was macht sehend und sicher und schafft neue Sendungs-Qualität.



         
       
         
     
         

 





home person business projekte aktivitäten kontakt