Ein klares Wort gelassen ausgesprochen,
macht den Unterschied zwischen Meinungs- und Meldungsjournalismus.
Die klare Trennung der Stilmittel und das Wissen um
die richtige Wahl ihrer Zusammensetzung ergibt eine
komplette „Geschichte“. Wie Bild und Ton im Fernsehen,
sind Wort und Bild, usw. im Printmedium in Einklang,
damit die Balance jene Veröffentlichung ergibt,
die dem Konsumenten am dienlichsten ist, der Konkurrenz
aber nur noch das Nachsehen lässt... „Ready to
go“ - die Prämisse für Reportagen, Korrespondenten-Einsätze
usw.
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