Wir
Andritzer haben immer offen mit Argumenten, Fakten und Belegen
gekämpft.
Beispiele: Verbauung der Peneff-Gründe
– eine 15-Wohnblock-Siedlung genau im Bereich des im Hochwasserplan der
Stadt ausgewiesenen Haupt-Austrittsbereiches des Schöckelbaches.
Oder: die Umfunktionierung der einst grünen Straßenbahn-Endstation in
die jetzige unansehnliche Betonwüste. Dass dafür mehr als 20 alter
Bäume über Nacht gefällt wurden, wollte nie jemand verantworten.
Für beide Wahnsinns-Projekte haben wir
Informationsveranstaltungen mit Hunderten interessierten Andritzer
Zuhörern gemacht. Im Fall „Peneff-Siedlung“ mit nachhaltiger
ORF-Resonanz - dennoch wurde über die Andritzer Bürger
„drübergefahren“.
Dafür werden wir gescholten, verhöhnt
und, weil wir zu widersprechen wagen, jetzt nur noch ignoriert – von
den von uns gewählten Volksvertretern. Schöne Vertreter...
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